Am 1.7.2017 haben Carsten und ich unsere Sachen gepackt und haben uns auf dem Weg nach Groß Dölln begeben. Gebucht war das Perfektionstraining von Doc Scholl/ADAC
Wir wurden wie immer freundlich von Imke Scholl begrüßt und haben unsere Motorräder bei der Technischen Abnahme vorgestellt. Wie erwartet gab es nichts zu beanstanden. Wir haben uns ausgiebig vorbereitet.
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Für den Besuch auf der Rennstrecke Groß Dölln war ein neuer Reifen fällig und der Power RS hat in Tests gut abgeschnitten. Da hohe Temperaturen zu erwarten waren, habe ich dem Michelin Power RS (MPRS) eine Chance gegeben. Die Ruß Mischung auf der Flanke soll die Belastung auf der Renne ja besser verkraften als normale Straßenreifen.
Was soll ich sagen, der Reifen funktioniert gut und ist auf der Bremse eine Wucht. Fahrverhalten ist absolut neutral und angenehm.
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ich bin lange Zeit mit einem Shoei Neotec Klapphelm gefahren, da ich mir als Brillenträger eingebildet habe das ein Klapphelm einfacher wäre. Auf Dauer war mir aber der Helm zu schwer.
Seit 06-2017 fahre ich also zum ersten mal HJC. Der Helm ist speziell für Brillenträger optimiert und hat eine eigebaute Sonnenblende. Zwei Eigenschaften die für mich sehr wichtig waren.
Bei den einschlägigen Motorrad Zubehör Läsen hier in Kassel war der RPHA70 lange Zeit nicht verfügbar. Irgendwann war dann ein Modell in Schwarz in der richtigen Größe im Laden verfügbar. Eine kurze Anprobe hat mich dann bestätigt und die Wahl war getroffen.
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Im Mai 2018 habe ich mich zum ersten mal auf eine Rennstrecke gewagt. Fürs erste mal habe ich mir ein Kurventraining auf dem Harzring mit dem Veranstalter Doc Scholl ausgesucht. Es war also keine reines Rennstrecken Training.
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Ich bin ja Conti Fanboy, das muss ich zugeben. Ein wenig liegt das auch daran das die Reifen nur wenige Kilometer entfernt in Korbach produziert werden.
Aber die Contis haben mir schon immer gut gefallen. Haftung im Trockenen war immer über alle Zweifel erhaben. Im Regen hat der CSA3 gegenüber den Vorgängern jedoch verbessern können.
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Im November 2016 habe ich meine KTM Duke 690 verkauft und bin auf eine Triumph Street Triple R 2015 umgestiegen. Die STR war in einem sehr guten Zustand und zu einem sehr guten Preis zu habe, daher habe ich recht spontan zugeschlagen.
Die STR war zusätzlich mit einem Arrow Schaldämpfer ausgestattet. Der Sound war schon mächtig.
Im Mai 2017 habe ich dann den Triumph Quickshifter nachgerüstet.
Die Zeit mit der STR war ohne technische Probleme. Einfach fahren und den üblichen Service machen. Einfach ein Traum.
WeiterlesenEine vernünftige Lederkombi stand schon immer auf meiner Einkaufsliste, aber der Preis für eine Schwabenleder hat mich immer abgeschreckt.
Also fuhrt ich zwei Jahre mit einem einfachen Büse Zweiteiler durch die Gegend. So richtig Glücklich war ich damit nicht und nach zwei Jahren hat sich die Kombi an stellen geweitet das es nicht mehr schön war.
Also spontan bei Schwabenleder zur Anprobe vorbei gefahren. Nicht direkt bei SL, sondern bei http://www.manfred-lotze.com/
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Von 2013 bis 2016 bin ich eine KTM Duke 690 gefahren. Unsere gemeinsame Zeit hatte Höhen und Tiefen. Viel Freud und viel Leid die teilweise sehr dicht beieinander lagen.
Aus Kostengründen hatte ich 2013 darauf verzichtet ein “R” Modell zu kaufen. Ein einstellbares Fahrwerk empfand ich als unnötig für die Landstraße. Das war ein Fehler! Schon nach dem ersten Jahr habe ich das Fahrwerk von Twenty Suspension überarbeiten lassen. Diese Anpassung hat einen sehr positiven Eindruck hinterlassen, viel besser aber weit weg von “perfekt”
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Ich wollte schon immer mal eine BMW fahren ….
Der Händler halt ein gutes Angebot für meine Honda Hornet 900 gemacht, also sollte es so sein.
Die Jahre mit der BMW waren gut, ohne Störungen oder Werkstatt Termine. Die R1100S lief gut und unspektakulär. Das bringt es eigentlich auf den Punkt. Nichts besonderes, alles gute Mittelklasse ohne Emotion.
Sorry BMW, da müssen noch ein paar Jahre ins Land gehen.
